Gelungener Vereinsausflug im Jubiläumsjahr!

Als Dankeschön an seine verdienten ehrenamtlichen Vereinsmitglieder sowie zahlreiche Freunde und Gönner ludt der FC Olympia am Dienstag, den 19. November zu einem Ver­einsausflug ein. Nach einem Begrüßungsgetränk auf dem Vereinsgelände startete die 50-köpfige Reisegruppe im luxuriösen Reisebus des Unternehmens Baumann Touristik in Richtung Frankfurt. Dort hatte unser Organisationsteam um Swen Fischer und Ingo Heiler in der traditionsreichen Sachsenhausener Gastwirtschaft „Zum gemalten Haus“ einen ge­räumigen und urig gestalteten Raum für die illustre FC-Schar reserviert. Im seit drei Gene­rationen ununterbrochen in Familienbesitz befindlichen Gasthaus wird Gemütlichkeit und Regionalität groß geschrieben. Neben klassischen hessischen Gerichten wie „Frankfurter Schlachtplatte“, Rippchen mit Kraut sowie der preisgekrönten Grünen Soße darf der Äp­pelwoi als hessisches Nationalgetränk natürlich nicht fehlen. Am Ende des vorzüglichen Mahls wurde so manch langjährigen FC’ler warm ums Herz, als im 50-stimmigen Chor die Vereinshits „Wir sind Spieler“ und „Grün und Weiß“ gesungen wurden. Pünktlich um 18:30 machte man sich dann auf die Weiterfahrt zum Frankfurter Waldstadion. Im heutzutage Commerzbank Arena genannten Fußballtempel hatte die aus allen Altersschichten und al­len Bereichen des Vereins bestehende Reisegruppe Sitzplätze fürs abendliche Länder­spiel unserer Deutschen Nationalmannschaft gegen Nordirland. Das sehenswerte 6:1 un­serer Elf rundete einen harmonischen, geselligen und stressfreien Tag ab und auf der Heimfahrt im Bus wurde noch fleißig gefachsimpelt. Nachdem Vereinsgröße Buschi Baa­der den Evergreen  von Frank Sinatra „My way“ live durchs Busmikrofon zum Besten gab, dankte Vorstand Sandro Quarata abschließend nochmal allen Organisatoren dieses Ausflugs und vor allem allen Ehrenamtlichen für ihre zum Teil langjährige Mitarbeit und Treue zu unserem FC Olympia. (RW)

Abfahrt in Kirrlach

Äppelwoi im „Gemalten Haus“

Vorstand in geselliger Runde

Reichhaltiges Essen

Der „Bembel“ ging rum

Er durfte nicht fehlen ….

Für reichlich Stimmung war gesorgt

Imposantes Bild in der Arena während der Nationalhymnen